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The Texas Horns

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Die Texas Horns, die herausragende und bestbekannte dreiköpfige Blues-, Soul- und Roots-Horn-Sektion, blicken auf über 25 Jahre herausragende Live-Auftritte, gefeierte Session-Arbeit und solide Albumproduktionen zurück. 

Die Gruppe besteht aus den drei Koryphäen Mark «Kaz» Kazanoff (Tenorsaxophon, Mundharmonika und Gesang), John Mills (Baritonsaxophon und Flöte) sowie Al Gomez (Trompete und Flügelhorn). Die Texas Horns sind mit Hunderten von bekannten Künstlern auf grossen Festivals und Weltklasse-Veranstaltungsorten rund um den Globus live aufgetreten und haben bei Studioaufnahmen mitgespielt. Wegen ihrer herausragenden Arbeit erhielten sie mit Dutzenden bedeutender Künstler Grammy-Nominierungen und Auszeichnungen.

Kaz Kazanoff lebt in Austin. Geboren ist er in Northampton (MA), aufgewachsen ist er mit dem Blues in Chicago, wo er mit vielen Stars der Szene spielte. Seit 1981 ist Kaz als Leiter der Texas Horns ein wichtiger Teil der Musikszene in Austin. Als Hornist, Arrangeur, Produzent und Bandleader hat er auf über 250 CDs seine musikalischen Spuren hinterlassen. Kaz hat einen Doktortitel in Musik von der «University of Texas, Austin».

John Mills lebt ebenfalls in Austin. Er ist einer der gefragtesten Saxophonisten, Arrangeure und Komponisten in Texas. Mills beherrscht nicht nur das komplette Spektrum an Jazzstilen, sondern ist auch in nahezu allen anderen Genres zeitgenössischer Musik aktiv. Dr. Mills ist Professor für Jazzstudien an der Butler School of Music der Uni Austin, wo er Jazzsaxophon, Komposition, Arrangieren und Geschichte unterrichtet.

Al Gomez Jr. lebt in San Antonio, Texas. Al ist ein professioneller Musiker, der seinen Bachelor of Music von der University of Texas San Antonio und seinen Master of Music von der Texas State University erhielt. Seit über 10 Jahren ist er außerordentlicher Professor am Palo Alto College in San Antonio.

Im Zusammenhang mit ihrem letzten Album «Everybody Let’s Roll», auf dem sie mit Grössen wie Jimmie Vaughan, Johnny Moeller, Marcia Ball oder Anson Funderburgh spielen, brachte das Blues Magazine es auf den Punkt. «Man versteht zwar die finanzielle Logistik, denen grössere Bands unterliegen, aber es ist äusserst bedauerlich, dass wir heute nicht mehr so viele Bläserbands hören und sehen wie in der guten alten Zeit. Aber egal, wir können diese CD auflegen und darüber nachdenken, wie grossartig es wäre, dieses Ensemble die Stücke live spielen zu sehen.» Am Lucerne Blues Festival müssen wir glücklicherweise nicht darüber nachdenken, sondern können die einzigartige Horn-Sektion erleben.

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